Werwolf/Lykantrophen

Entstanden sind Werwölfe nach einer Sage durch Zufall.
Eines Nachts biss der richtige Wolf den richtigen Menschen.
Und so entstand eine Verbindung zwischen Mensch und Wolf.

Bei Tag sind die Werwölfe Menschen, mit den selben Stärken und Schwächen, mit Ausnahme derer, die schon lange Werwölfe sind. Sie haben sich bereits mehr eines Wolfes angeeignet und wirken daher eher bedrohlich.
Bei Vollmond jedoch brechen die veränderten Gene des Wolfes durch, und der Mensch wird zum Werwolf.




Dabei kann es 4 unterschiedliche Mutationen geben.
1. Der Menschwolf, ist dem Menschen noch am ähnlichsten, er hat verbesserte Sinne, schärfere Zähne und etwas mehr Behaarung. Er ist am unauffälligsten und hat sich am Besten unter Kontrolle.
2. Hingegen ist der Wolfsmensch größer und hagerer. Er hat besonders lange Arme, Beine und Klauen, die gefährliche Waffen darstellen. Auszeichnend für diese Spezies ist die enorme Sprungkraft.
3. Der Werwolf, wie man ihn am besten kennt, ist das Monster unter ihnen, dessen enorme Kraft und unstillbarer Hunger es zu einem Schrecken Aller werden lassen. Nur schwer kann diese Art sich kontrollieren, und auch nur unter größten Anstrengungen ist es möglich, nicht gleich jeden nicht Gleichgesinnten zu zerfetzen.
4. Die letzte Art ist die völlige Verwandlung in einen Wolf. Vorteilhaft ist die sehr präzise Wahrnehmung der Umgebung, und die Unauffälligkeit. Auch ist der Hunger und der Drang zur Gewalt nicht sonderlich groß.






Zwei Dinge haben sie in ihrer verwandelten Form alle gemeinsam: die schnelle Selbstheilungskraft und Anfälligkeit für Silber.
Der Menschenwolf und der Wolf haben die geringste Anfälligkeit für Silber, dafür heilen sie sich nicht so schnell.
Beim Wolfsmensch und Werwolf ist das umgekehrt.
Es empfiehlt sich daher, immer einen versilberten Dolch mit sich zu führen, wenn man nicht das Bedürfnis hat, bei Vollmond zerfetzt, oder infiziert, und dann selbst ein Werwolf zu werden.