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Vampire / Vampires

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Vampire / Vampires Empty Vampire / Vampires

Beitrag von Erzählerin Fr Jan 12, 2024 3:15 pm




Vampir
Blutsauger
Aussehen:

Sie sehen rein äußerlich, bis auf kleine Unterschiede, aus wie Menschen.
Die Hautfarbe der Vampire ist grundsätzlich etwas bleicher als zu Lebzeiten, das genaue Ausmaß dieser Blässe bestimmt sich jedoch nach der Menge an Blut, die in ihren Untoten Adern weilt:
Je weniger Blut, desto blasser und Leichen ähnlicher wirken die Vampire.
Zum anderen ist ein Merkmal natürlich das raubtierartige Gebiss mit den beiden charakteristischen Fangzähnen, die sie in die Halsschlagader ihrer Opfer schlagen und deren Blut trinken. Allerdings können die Vampire diese "einfahren", um den Eindruck eines normalen Gebisses zu hinterlassen.
Unter normalen Umständen kann man einen Vampir also weder an seinem Gebiss, noch an seiner Hautfarbe erkennen! Nur weil eine Person bleich ist bedeutet das nicht zwangsläufig, dass sie eine untote Kreatur ist, und man muss auch nicht jedem blassen Wesen mit übersteigerter Vorsicht gegenübertreten. Solches Verhalten bezeichnet man in den meisten Kulturen nämlich als "Paranoia".
Von der Kleidung her entspricht der Geschmack meist dem des ehemals Lebenden, wenn auch teilweise etwas düsterer. Einige bevorzugen eine starke Verhüllung, während andere sehr zeigefreudig sind. Im Großen und Ganzen sehen Vampire aber aus wie normale Menschen (und ja, sie besitzen ein Spiegelbild!).



Wesen:
Mit Vorsicht zu geniessen!

Vampire ernähren sich natürlich von dem Blut der Lebenden, dieser Blutdurst ist auch ihre hauptsächliche Antriebskraft. Der Untot und dieser anhaltende Durst löscht langsam aber sicher alle anderen Emotionen und Beweggründe des Vampirs aus.
Die meisten Vampire bewahren sich jedoch eine gekünstelte Hülle aus Gefühlen um sich leichter unter den Lebenden bewegen zu können, innerlich sind aber fast alle Blutsauger kühl und leer. Trotz allem sind die meisten Vampire keine blutrünstigen Amokläufer, sondern gehen eher methodisch vor. Eine Hure in einer Seitenstraße ist ein wesentlich besseres Opfer, als eine Schankmaid in einer vollen Taverne. Unauffällig zu sein, ist für die meisten Vampire das höchste Gebot und wird von einigen sogar als Kunstform verehrt. Spuren zu hinterlassen oder seine wahre Identität preis zu geben, wird in der Gesellschaft der Vampire als Todsünde angesehen.
Obwohl die Vampire eigentlich keine richtige Organisation haben, und eher als einsame Vagabunden durch das Land ziehen, um sich nicht in die Quere zu kommen, können bei schweren Verstößen gegen den als Maskerade bekannten Grundsatz ganze Jagdrudel den Abtrünnigen suchen und zur Strecke bringen. Man sollte also davon absehen, zu sehr aufzufallen – Menschen und Vampire zum Feind zu haben ist für die meisten das absolute Todesurteil.

Vampire bevorzugen deswegen auch eher abgelegene Wohnorte. Gruften und Krypten sind bei einigen sehr beliebt, während andere – vor allem wohlhabendere Vampire – eher abgelegene Landhäuser oder kleine Villen bevorzugen.
Wie schon angesprochen, sind Vampire untereinander nicht unbedingt Freunde, andere Blutsauger werden meist als Konkurrenz in den eigenen Jagdgebieten angesehen und oft auch bekämpft.
In vielen Dingen (vor allem bei anhaltendem Durst) ähneln die Vampire also eher Tieren – und damit auch ihren Erzfeinden, den Werwölfen, auch wenn sie das niemals zugeben würden. Die Begegnung zwischen einem Vampir und einem Werwolf endet eigentlich immer mit einem Kampf und meist auch mit dem Tod einer der beiden Kontrahenten.



Spezielles:

Ein Mensch – und nur ein Mensch – wird durch den Kuss zu einem Vampir, jedes andere Wesen würde bei dem Versuch einfach nur sterben. Jedoch ist der Biss selbst nicht die entscheidende Handlung, um einen Menschen in einen Blutsauger zu verwandeln. Nachdem der Körper des Opfers leergesaugt wurde muss es mit dem eigenen Blut angefüttert werden, erst dann entsteht ein neuer Vampir. Zwischen dem Kind und seinem Erzeuger besteht ein unsichtbares Blutsband, das sie auf immer und ewig miteinander verbinden wird, und dem Erzeuger zumindest subtile Kontrolle über sein Kind gewähren wird. Es sei noch erwähnt, dass das Wort "Kind" nicht wörtlich zu verstehen ist. Kinder zu Vampiren zu machen ist nach allgemeiner Übereinstimmung ein schweres Verbrechen und wird mit dem Tode bestraft.

Vampire benötigen eine regelmäßige Blutzufuhr, was bedeutet, das sie jede Nacht, spätestens jede zweite Nacht trinken müssen, wollen sie nicht an Kraft verlieren – wobei im Prinzip das Blut jedes Wesens als Nahrung dienen kann. Bekommen sie länger keine Nahrung, werden sie immer schwächer und ihr Aussehen immer leichenähnlicher. Dieser Zustand ist gefährlich, denn Vampire verlieren so leichter die Kontrolle über sich selbst, da der Durst an ihrem Verstand nagt.
Dank ihres Aussehens können sie in diesem Zustand auch von geübten Augen erkannt werden... und natürlich sind sie dann auch für Werwölfe eine leichte Beute.

Vampire sind tot und bekommen folglich auch keine Kinder, der Kuss ist die einzige Möglichkeit zu Vermehrung. Oder eine Adoption.

Vampire sind NICHT magisch, haben jedoch gesteigerte Sinne, sind kräftiger und geschickter als normale Menschen und haben die Fähigkeit, ihren Opfern die Erinnerung an den Biss zu rauben, sowie kleinere Wunden zu schließen. Darüber hinaus haben sie auf die meisten Wesen eine unerklärliche, anziehende Aura, die sie recht attraktiv wirken lässt.
Die üblichen Mittel gegen Vampire wirken nicht. Man kann sie jedoch mit einem Holzpflock in ihrem Herz lähmen. Feuer ist sehr effektiv und verbrennt sie recht zuverlässig. Normale Waffen zeigen Wirkung, allerdings halten Blutsauger mehr aus als normale Menschen. Eine Enthauptung bringt aber auch sie zur Strecke.



Marionetten & das Blutsband

Blut ist für Vampire mehr als nur Nahrung und Quell der eigenen körperlichen Macht. Dank der Transformation die es durchmacht, wenn ein Mensch zu einem Vampir wird, bekommt es eine unvergleichliche Eigenschaft: die Möglichkeit, ein Blutsband zu weben. Jeder Neugeborene ist dank des Kusses mit einem - weiter oben schon erwähnten - Blutsband an seinen Herren gebunden und ihm somit bis zu einem gewissen Grad zur Loyalität verpflichtet.

Trinkt ein Vampir oder ein Sterblicher in drei verschiedenen Nächten das Blut eines Vampirs wird das Opfer an ihn gebunden und dient ihm fortan. Diese so genannten "Marionetten" sind jedoch nicht untot, wie ihre Herren und bilden deswegen eine wichtige Verbindung zu der von Tageslicht beschienenen Welt. Sie erledigen Einkäufe, pflegen Kontakte oder halten als "Präsent" her, je nachdem was ihr Meister gerade mit ihnen im Sinn hat.

Es ist dabei jedoch große Vorsicht geboten. Obwohl die Marionetten bis zu einem gewissen Grad willenlos sind, ist es Gerüchten zufolge schon vorgekommen, dass ein Blutsband gebrochen wurde. Die Marionetten werden nach und nach ebenso süchtig nach Blut wie ihre Herren und benötigen es beinahe jede Nacht - allerdings muss es von ihrem Herrn stammen, was die Sache zusätzlich erschwert und verhindert, dass ein Vampir zu viele Marionetten erschafft. Wird ein Marionette nicht oft genug gefüttert und/oder schlecht behandelt ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Blutsband gebrochen wird - und das kann fatale Folgen haben, selbst für den stärksten Vampir.

Allerdings ist die Situation meistens nicht so schlimm und viele Marionetten ziehen daraus sogar Vorteile. Sie werden von ihren Herren bei Zufriedenheit oft hoch entlohnt, doch es gibt etwas anderes was viel verlockender scheint: Macht und ewiges Leben. Ein Teil der Kraft des Vampirs geht auf die Marionetten über die von ihm gefüttert werden, was einem Menschen unmenschliche Kräfte und Widerstandskraft verleiht, während Vampire - sind sie von einem älteren Vampir gebunden worden - ebenfalls einen Zuwachs ihrer Kräfte verspüren, weswegen nur sehr wenige wirklich gegen ihre Meister rebellieren...

Blut ist eben doch dicker als Wasser...

Gebiet:
Vampire gibt es grundsätzlich überall, hauptsächlich in der Nähe von größeren menschlichen Ansiedlungen, wo der eine oder andere Tote nicht weiter auffällt.

Geschichte:
Das "Volk" der Vampire ist noch relativ jung, gemessen an anderen Rassen wie den Elfen. Sie entstanden, wie die meisten anderen Untoten, bei der Entweihung. Die ursprünglichen Vampire waren aus dem Volk der verräterischen Dunkelelfen, die bei der großen Schlacht getötet worden waren. Sehr schnell stellte sich jedoch heraus, dass sich der Kuss nur an Menschen weitergeben lässt – Elfen und andere Wesen scheinen dagegen immun zu sein. Die ursprünglichen Vampire und deren Namen sind trotz ihres relativ jungen Alters in Vergessenheit geraten und heute Leben ausschließlich noch Vampire, die aus dem Volk der Menschen heraus dazu gemacht wurden. 

:hearts:


Quelle: Vampirbild, die drei kleinen Bild.
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